oekologisch | lebendig | nachhaltig

1000m2 freie Gewerbeflaeche

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Das Projekt

In Schindellegi planen und bauen wir an bester, zentraler Lage Wohnungen und Gewerberaeume

Die freihof immo ag wurde im Jahr 2013 gegründet mit dem Ziel, das Areal der Freihofmatte in Schindellegi zu überbauen und die neuen Gewerberäume und Wohnungen zu vermieten. Die Aktiengesellschaft setzt sich im Wesentlichen aus den ehemaligen Eigentümern (und deren Nachkommen) der vier Grundstücke zusammen. Mittlerweile zählt die Gesellschaft über 60 Aktionäre, welche offensichtlich einen besonderen Bezug zu Schindellegi haben.

Mitten im Dorf entsteht nun eine attraktive Überbauung, in welcher der Zusammenhalt unter den Dorfbewohnern neu angeregt und langfristig gefördert werden soll. Es wird eine Oase entstehen, wo man sich trifft, zusammen lacht und ein Miteinander stattfindet.

Projekt umfasst 4 Baukörper
Modernste Architektur und Bautechnik
Rund 1’000 m2 Geschäftsflächen
26 Mietwohnungen (2.5 bis 5.5 Zimmer) für Jung und Alt
UG: Parkplätze auf 2 Ebenen

Gewerbe

Es entsteht eine bedeutende Gewerbeflaeche, die vor allem publikumsorientiert ist.

  • Gewerbefläche Total ca. 1000 m2
  • Gewerbefläche entlang der Dorfstrasse 630 m2 (publikumsorientiert)
  • Gewerbeflächen in den verschiedenen Häusern 370 m2
Hier finden Sie die detailierte Dokumentation

Umgebung

 

 Schindellegi | Intakte Umgebung  |  Blick auf See und Berge | Freizeit | Sport | Natur | Naehe zur Agglomeration | Lebhaftes Dorf

Als Dach des Bezirkes Höfe liegt die Gemeinde Feusisberg-Schindellegi an schöner Panoramalage mit Blick auf den Zürichsee. Schindellegi bildet das Tor zur Innerschweiz und gilt als wichtiger Verkehrsknotenpunkt. Das Dorf mit 5306 Einwohnern (2019) liegt 764 m. ü. M.

Beliebte Ausflugsziele in der Umgebung sind Hochetzel (1098 m) und Rossberg (1012 m). In Schindellegi und Umgebung geniesst man nicht nur die herrliche Seesicht sondern auch den Blick in die Berge. Das Dorf punktet mit der Nähe zur Agglomeration und bietet ein Freizeitangebot mit Sport und Natur. Zu erwähnen ist auch das aktive Vereinsleben des Dorfes. Ein Ort zum Leben und Arbeiten!

Geschichte

Seit 1921 bis heute

  • 1921 Josef Meister erwirbt die Liegenschaft Freihof. Der Betrieb umfasst ein Wohnhaus mit Bäckerei und dem Restaurant Freihof, dazu Pferdestallungen und Land (später genannt Freihofmatte).
  • Gemeinsam mit seiner Frau, den 14 Kindern und div. Angestellten bewirtschaftet er den Betrieb.
  • 1939 Der Stall brennt komplett nieder. Wiederaufbau im selben Jahr.
  • Später werden einzelne Parzellen Land u.a. verkauft an: Nauer AG (Schreinerei), Landwirtschaftliche Genossenschaft Schindellegi (Landi),  und an die Raiffeisenbank.
  • 1984 Hermann Meister sen. kauft das Restaurant Freihof von der Wittwe seines verstorbenen Bruders Hans.
  • 1999 Hermann Meister jun. übernimmt das alte Mehrfamilienhaus von der Erbengemeinschaft Meister.
  • 2008 Hermann Meister jun. und Hans Zeiter treffen sich betr. einer Wohnungssanierung im Mehrfamilienhaus. Gemeinsam entstehen erstmals Ideen wie die letzte Parzelle der Freihofmatte zusammen mit den angrenzenden, sanierungsbedürftigen Liegenschaften sinnvoll genutzt werden könnte.
  • 2012 Gründung der freihof immo ag, welche das letzte, noch nicht überbaute Grundstück von der Erbengemeinschaft Meister kauft.
  • 2013 Den Initianten gelingt es, Eigentümer der Nachbargrundstücke in das Projekt einzubeziehen.
  • 2014 Mit einem Projektwettbewerb, den die BSS Architekten aus Schwyz gewinnen, schreitet das Projekt weiter voran.
  • 2015 Die Nachbargrundstücke werden in die freihof immo ag eingebracht und die freihof immo ag wird durch Erhöhung des Aktienkapitals erweitert.
  • 2016 Der Gestaltungsplan wird bei der Gemeinde Feusisberg eingereicht.
  • 2017 Der Regierungsrat Kanton Schwyz genehmigt den Gestaltungsplan.
  • 2018 Die freihof immo ag reicht das Baugesuch ein.
  • 2019 An der Gemeinderatssitzung vom 26 Juni 2019 werden die Baubewilligungen erteilt.
  • 2019 Gegen die erteilten Baubewilligungen wird am 19 Juli 2019 Beschwerde eingereicht.
  • 2019 Der Regierungsrat weist am 13. November 2019 die Beschwerde gegen die Baubewilligungen ab.
  • 2019 Gegen den Beschluss des Regierungsrates wird am 10. Dezember 2019 Beschwerde beim Verwaltungsgericht eingereicht.
  • 2020 Das Verwaltungsgericht bestätigt die erteilte Baubewilligung in vollem Umfang und weist die Beschwerde der Einsprecherin vollumfänglich ab.
  • 2020 Das Bundesgericht bestätigt am 5. Juni 2020, dass gegen den Verwatungsgerichtsentscheid kein Rechtsmittelverfahren eröffnet worden ist. Somit ist der Verwaltungsgerichtsentscheid in Rechtskraft erwachsen und die Baubewilligungen rechtsgültig.
  • 2021 Spatenstich am 9. Februar 2021